Der wahre Preis der Kleidung
Der wahre Preis unserer Kleidung
Erklärvideo mit Bildlegetechnik der 9. bis 11. Jgst. des Luisengymnasiums
Hintergrunginfo:
Umweltbilanz von Kleidung
Erklärvideo mit Bildlegetechnik der 9. bis 11. Jgst. des Luisengymnasiums
Erklärvideo mit Bildlegetechnik der 11. bis 13. Jgst. der Anita-Augspurg Berufsoberschule Sozialwesen und Gesundheit
Baumwolle und Gentechnik
Erklärvideo mit Bildlegetechnik der 9. bis 11. Jgst. des Luisengymnasiums
Erklärvideo mit Bildlegetechnik der 11. bis 13. Jgst. der Anita-Augspurg Berufsoberschule Sozialwesen und Gesundheit
Meinungsumfrage zur Kleidung
Diese Umfrage wurde eingestellt von: Alex & Francesco; Klasse 8g der Mittelschule an der Cincinnatistraße
Quiz: Kleidung & Marken
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Eingestellt von Yasmin; Klasse 8a; Mittelschule an der Walliser Straße
Der Preis der Blue-Jeans
Link gefunden unter: https://www.youtube.com/watch?v=kB6B0nMQTmw
In China – in der Hauptstadt der Jeans Xintang – gibt es für die Arbeiter Schutzmasken, weil sehr viele giftige Stoffe bei der Jeansproduktion verbraucht werden. Obwohl die Läden in Deutschland das eigentlich nicht wollen, wird es trotzdem benutzt. Damit man es nicht merkt werden ca. 200 Liter Wasser verbraucht um die giftigen Stoffe auszuwaschen. Auch im den Waschmittel sind giftige Stoffe drin. Dieses verschmutzte Wasser landet am Ende im Meer. Viele Arbeiter sind krank geworden sie trauen sich aber nicht das zu sagen. Manche wechseln auch an die Waschmaschinen weil sie die Dämpfe nicht vertragen. Obwohl das Bleichen besser bezahlt wird, können manche nicht den dauerhaften Husten nicht mehr aushalten.
Dieser Eintrag wurde eingestellt von: Adrian & Dawid; 8a; Mittelschule an der Walliser Str.5
(Quelle: http://www.baumwoll-seite.de/Baumwolle/gentechnik.html)
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Julia; Wilhelm-Busch-Realschule; 7c
Kinderarbeit in Bangladesch:
Rund 168 Millionen Kinder arbeiten weltweit; 85 Millionen von ihnen sogar unter gefährlichen Bedingungen, so der aktuelle 900-seitige Bericht “Findings on the worst forms of child labor” (Jahr 2013), veröffentlicht vom Bureau of International Labor Affairs des U.S. Department of Labor. Leider ist die Textil- und Bekleidungsindustrie ein Sektor, der immer wieder auf Kinderarbeit zurückgreift.
Die Kinderarbeit in Bangladesch ist tragischerweiße sehr ausgeprägt. Für Bangladesch fand das Gutachten, dass 10 Prozent aller Kinder zwischen 5 und 14 Jahren arbeiten.
(Quellen: http://www.fashionunited.de/News/Leads/Textilindustrie%3A_Kinderarbeit_noch_verbreitet_2013100814929/ )
(http://www.20min.ch/wissen/news/story/30371755)
Dieser kleine Junge würde bei uns in den Kindergarten gehen. Stattdessen muss er in einer Gummifabrik arbeiten und ist täglich 16 Stunden den chemischen Dämpfen ausgesetzt. Leider ist sie kein Einzelfall!!!
(Quelle: http://www.20min.ch/wissen/news/story/30371755)
(http://www.derwesten.de/wr/wr-info/wie-geht-es-den-kindern-id274778.html)
(Zahlen aus dem Jahr 2009)
Wie können wir helfen???
Wichtig bei allen Anstrengungen gegen ausbeuterische Kinderarbeit ist, dass das Wohl jedes einzelnen Kindes im Mittelpunkt steht und Kinder tatsächlich eine sinnvolle Alternative bekommen. In der Regel ist das der Besuch einer Schule oder eine Ausbildung. Verbraucher, Firmen, Kommunen und Politiker – alle können etwas gegen die Ausbeutung von Kindern tun.
Hier einige Beispiele:
– Kaufen Sie, wo möglich, Produkte aus Fairem Handel oder mit einem seriösen Sozialsiegel. Diese Kennzeichnungen sind eine Möglichkeit zu erkennen, unter welchen Bedingungen Produkte hergestellt wurden. Die Angabe des Herstellungslandes auf einem Produkt allein sagt wenig aus: Denn in jedem Land gibt es Betriebe, die Kinder ausbeuten und solche, die das nicht tun.
– Auch Markenartikel und teure Designerprodukte können unter Beteiligung von Kindern und Ausbeutung Erwachsener hergestellt sein.
– Setzen Sie sich gemeinsam mit anderen in ihrer Stadt oder Gemeinde für Sozial- und Umweltstandards in der öffentlichen Beschaffung ein: Die Stadt München hat im Jahr 2002 den Anfang gemacht und beschlossen, keine Produkte aus ausbeuterischer Kinderarbeit anzuschaffen!!!
(Quelle: http://www.tdh.de/was-wir-tun/arbeitsfelder/kinderarbeit/was-sie-tun-koennen.html)
Miriam; 7c; Willhelm-Busch-Realschule
Blue-Jeans und die Umweltbilanz
In diesem Youtubevideo kann man erfahren, wie eine Jeans hergestellt wird.
Es wird gezeigt, dass für die Produktion der Jeans giftige Substanzen eingesetzt werden. Außerdem werden die Hosen mit Schiffen auf die verschiedene Kontinente ausgeliefert werden. Diese beiden Faktoren sind eine große Belastung für unsere Umwelt aber auch für die Menschen, die für die Jeans-Produktion arbeiten.
Eingestellt von Kevin und Elham; 7b; Mittelschule an der Reichenaustraße